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Die Helgoländer Düne.........

Die Düne war einstmals mit der Hauptinsel Helgoland verbunden, wurde nach einem Sturm eine eigenständige, kleine Insel, Größe ca. 0.7 km². Diese erreicht man als Tourist mit der Dünenfähre, die in der Hauptsaison alle halbe Stunde fährt. Die Überfahrt dauert ca. 5 Minuten und kostet ca. 2 Euro für Hin- und Rückfahrt.




Überfahrt mit der Dünenfähre, Blick auf die  Hauptinsel im Dunkeln.

 


 

Wenn man auf der Düne wohnen will, hat man zwei verschiedene Möglichkeiten. Man bucht sich einen Bungalow oder macht Camping auf dem Zeltplatz. Es gibt zwei verschieden Arten von Bungalows, die "neuen" und die "alten". Die neuen Bungalows gibt es erst seit diesem Jahr, sie sind wunderschön eingerichtet, modern und stehen in kleiner Anzahl direkt mit  Blick aufs Meer. Die älteren Bungalows stehen in der Nähe des Flughafens, dort befindet sich auch der Campingplatz.

Neben dem Flughafen, von dem aus täglich kleinere Flugzeuge nach Büsum, Cuxhaven oder Bremerhaven starten, gibt es einen kleinen Supermarkt und zwei Restaurents. Man kann dort das nötigste Einkaufen, die Flieger beim Starten und Landen beobachten und bekommt täglich frische Brötchen. 

Für Spaziergänge ist die Helgoländer Düne ganz wunderbar geeignet.

 


 





Tai vor dem Dünenleuchtturm


 


 


 
Der Strand ist schön angelegt, weißer Sand, Strandkörbe und ein weiß/roter Leuchtturm zeichnen die Insel aus.






Blick aufs Meer vom Dünenrestaurent aus.




 


 


Wenn man einmal um die Insel läuft, stößt man automatisch auf die große Anzahl an Kegelrobben und Seehunde. Sie belagern die Helgoländer Düne und verlangen respektvoll Abstand. 





Die Helgoländer Robben und Seehunde.

 


 


Man wird überall darauf hingewiesen, das man sich den Seehunden nicht unter 30 Meter nähern sollte. Sie sind flink und schnell, das träge Verhalten täuscht wirklich. Außerdem beißen sie. Es ist ein wunderbares Erlebnis, die Tiere in Freiheit zu beobachten und zu erleben. 

Auf der Düne gibt es neben einem "normalen" Badestrand auch einen FKK Strand. Das Wasser lädt auf alle Fälle zum Baden ein, durch den Golfstrom erhält es seine warme Temperatur den ganzen Sommer über. Im Wasser wächst der sogenannte Laminaria-Wald, wenn man auf einer Anhöhe steht und aufs Meer schaut, kann man ihn besser sehen. Der Strand lädt ein zum Steine sammeln,  Fossilien suchen und wenn man Glück hat, findet man auch ein Stück Bernstein oder einen Feuerstein.

Spaziert man ins Innern der Düne, die Wege sind im übrigen sehr gut mit kleinen Straßen und Schildern gekennzeichnet, findet man eine ganz besondere Stätte. Den "Friedhof der Namenlosen". Hier finden Menschen ihre letzte Ruhe, die das Meer freigegeben hat, die ohne Namen und Identität angespült wurden. Ein herrlicher letzter Platz der Ruhe und des Friedens. 

Ich habe auch schon auf der Düne übernachtet, der Ausblick auf die Hauptinsel ist herrlich. Ich fand die Strandspaziergänge und die Robben am Schönsten.   


 

 
 

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